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TWO MEN AND A CELLO – Tunesien 2002
Presse
LA PRESSE DE TUNISIE 28.03.2002 (Asma Drissi: 24 Stunden
lang Theater im Kef - Eine wunderbare Weise, das Theater
zu feiern)
(...) Zwei Männer und ein Cello haben den ganzen Raum
der Basilika, die zwischen Boumakhlouf und der Kasbah liegt,
eingenommen. Die aus der Schweiz kommenden Künstler
fanden grossen Anklang beim Publikum. Die Einbeziehung des
konkreten Raums, dessen Struktur die Choreographie zu folgen
sucht, sowie das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Tänzer
und dem Musiker zeichnen diese herausragende Aufführung
besonders aus. Ein Spektakel wie aus dem Nirgendwo kommend,
das plötzlich den Steinen Leben verleiht und den leeren
Raum als ausdrucksvollen Ort offenbart.
LA PRESSE DE TUNISIE 03.04.2002 (Héla Hazgui:
Die Chamäleon-Künstler)
(...) Keine Sitze für die Zuschauer, keine Bühne
für die Künstler. Sie gehen mit dem Cello umher
und ziehen die Menge mit sich. Sie scheinen aus den Mauern
hervorzutreten, von den Geistern dieses Orts beseelt. Tanzend
und Texte aus den verschiedensten Kulturen singend, heben
sie mit ihrer Kunst Entfernungen auf und überbrücken
Grenzen. Sie zerstören die Regeln der Vergangenheit.
Die Kunst hat weder Grenzen noch Sprachen noch Staatsangehörigkeiten.
Die Kunst ist ganz einfach Emotion.
LE
QUOTIDIEN DE TUNIS 31.03.2002 (I.A.: Eine Reise mit dem
Cello)
(...) Die Erkundung des Raums ist das wesentliche Merkmal
und der eigentliche Grund für den Erfolg dieser Aufführung,
in der "Zwei Männer und ein Cello" verschiedene
musikalische Genres mischen und dazu die deutsche, französische,
englische und italienische Sprache benutzen. Ein absolutes
'must'.
LA TRIBUNE DE GENEVE 09.04.2002
(Benjamin Chaix: Philippe Olza aus Tunesien zurück)
(...) "Zwei Männer und ein Cello" kommen
aus Tunesien zurück. Diese Performance, die u. a. von
Pro Helvetia unterstützt wurde, ist in Tunesien mit
grossem Erfolg an sechs verschiedenen Aufführungsorten
in El Kef, Jendouba, Sfax und Tunis gezeigt worden.
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