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MADAME MONSIEUR – Istituto Svizzero di Roma
1998
Presse
CORRIERE DELLA SERA 22.10.1998 (Carmela Piccione: Adam
und Eva? Tanz im Garten Eden)
(…) Ein Mann und eine Frau, tanzende Metaphern für
Adam und Eva. Das Stück wird in Rom seine Uraufführung
erleben, bevor es sich auf eine lange Tournee in die wichtigsten
europäischen Hauptstädte begibt.
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG 27.10.1998 (Kulturnotizen:
Kulturaustausch)
(…) Das "Gedächtnis" der Räume
sozusagen Fleisch und Blut werden lassen.
DER BUND 5.11.1998 (ssr: Tanz-Architektur "Begegnung
im Tanz" im Istituto Svizzero)
(…) Borromini hat in Rom schon gezeigt, wie man Architektur
zum schwingen bringt. Wie aber bringt man sie zum tanzen?
Genau das nahm sich der Choreograf Philippe Olza vor. Er
hat die Villa Maraini in seiner Inszenierung "Madame
Monsieur" zum Protagonisten gemacht. Was ihm mitten
im Publikum des Schweizer Institut gelang, ist ein choreografisches
Gedicht, das von der aussergewöhnlich starken Expression
der Tänzer lebt.
LE TEMPS 17-18.10 (S.R.L.: Madame Monsieur und ihre
Villa)
(…) In seinem anspruchsvollen Projekt will Philippe
Olza die Villa Maraini durch Tanz so lange ergründen,
bis ihr die Hauptrolle in der Aufführung zufällt.
Die Aufführung in Rom sollte die erste einer Serie
sein, die sich in bedeutenden Bauten verschiedener Städte
in Europa fortsetzen könnte. Für den Schöpfer
eine Art und Weise, sich persönlich an der europäischen
Dynamik zu beteiligen, aber auch zu zeigen, dass die Schweiz
daran teilnimmt.
AARGAUER ZEITUNG 26.10.1998 (Eva Bucher: Was die Räume
den Tanzenden erzählen können)
(…) Am vergangenen Wochenende begeisterte nun "Madame
Monsieur" während dreier Tage Schweizer und Römerinnen.
TUTTO DANZA ROMA Anno XXII, N° 4, Inverno 1998 (Alberto
Testa: "Madame Monsieur" ein besonderer Abend
in Rom)
(…) sie verstanden es, mit viel Anmut die Gäste
zu unterhalten, auch dank dem Geschick eines ausserordentlichen
Hofnarren, eines Zeremoniemeisters und gleichzeitig Regisseurs
in der Person von Philippe Olza, eines Tänzers der
aus der Ausbildung bei Béjart hervorgegangen ist.
NEUE LUZERNER ZEITUNG 12.11.1998 (Eva Bucher: Wenn sich
die Räume tänzerisch bewegen)
(…) Die Schweizer und Römer liessen sich von
"Madame Monsieur" gerne verzaubern. Die Räume
werden zur Magie des tanzenden, subjektiven Blicks auf die
"Wirklichkeit". Bis sich das Herz der Räume
entfaltet.
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