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TWO MEN AND A CELLO 1999 - 2001


Presse



PLZENSKY DENIK 4.8.2001 (Deniky Bohemia: Der Schweizer Schauspieler legt keinen Wert auf ein klassisches Umfeld, vielmehr sehnt er sich nach ungewöhnlichen Spielorten)

(...) Der Schauspieler Philippe Olza ist dem tschechischen Publikum nicht unbekannt. Man kennt ihn aus einem Film mit Vladimir Javorsky, etlichen Theaterstücken unter der Regie von Ctibor Turba und schliesslich aus Produktionen im Rahmen von Prag als Kulturhauptstadt Europa 2000.
Mit seiner letzen Produktion Two Men and a Cello gelingt es ihm, Musik, Gesang, Tanz, Spiel und die französische Eigenheit mit der deutschen zu verbinden. In diesem Stück spiegeln sich nicht nur unsere Fantasie, sondern auch Begebenheiten aus unserem Alltag wider sowie Menschen, denen wir früher schon einmal begegnet sind.


CORRIERE DEL TICINO 29.9.1999 (Fabrizio Coli: Tanz und Musik in Zeit und Raum)

(...) "Zwei Männer und ein Cello" ist das Produkt verschiedener Reisen Olza’s durch Europa und wurde das erste Mal in Locarno aufgeführt. Das Stück – wie schon andere künstlerische Erfahrungen des Tänzers – wird von Mal zu Mal adaptiert an die Orte, an denen es während der Europatournee zu Gast ist. Dieser wandernde Aspekt wurde der natürlich auch in der Szenographie aufgenommen.


OSTSEEZEITUNG WISMAR 14.12.2000 (I. S.: Performance im OZ-Foyer)

(...) Matthias Hermann Ibach und Philippe Olza standen im Mittelpunkt einer Performance zweier barfüssiger Männer, einem Stuhl und einem Cello. Die schauspielerische, tänzerische und musikalische Präsenz der zwei Männer erfüllten den Abend mit traumhafter Kurzweil und erschienen als Brücken zum Verständnis.


FRÄNKISCHER TAG 7.10.1999 (Bamberg: Zwei Männer und ein Cello)

(...) Zwei Männer treffen auf gemeinsamen Wegen auf die unterschiedlichsten Menschen, so zum Bespiel Mariko aus Wuppertal, die nun in der Rue Fauvet in Paris lebt. Oder mit Amelie, die in einem blauen Zirkus-Wagen wohnt, Krankenhaus-Clownin ist, und zusammen mit den zwei Männern grillt. Eine Zeitlang leben die beiden mit Petra in Schesslitz... Das typische Liederrepertoire Hermanns trifft auf die Bewegungskunst Olzas und wird noch erweitert durch gemeinsame Kompositionen, Texte, Bewegungen und Darbietungen. Ergebnis aller Erlebnisse der zwei Männer ist ein 64-minütiges Raum-Zeit-Spektakel.


DANZA & DANZA MILANO Mai 2001 (Carmela Piccione: Die Wander-Choreografie des Béjarttänzers Philippe Olza)

(...) Philippe Olza arbeitet heute an Projekten, in die er Künstlerpersönlichkeiten einbezieht. Vergangenen Sommer hat er in Castiglioncello, in den Gärten des Schlosses Pasquini, eine seiner letzten Wanderproduktionen vorgestellt. Diese hat er zusammen mit dem jungen deutschen Musiker und Komponisten Matthias Hermann Ibach entwickelt. Das deutsche Lied wechselt sich ab mit Opern und eingeschobenen Wörtern, verbalem Nonsens, Zitaten, alltäglichen Gags, Gedichten und Liedern.




 
     
     
     
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